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Das war die LNDW 2024!

Wir freuen uns bereits auf nächste LNDW 2025, die für den 28. Juni 2025 geplant ist (vorbehaltlich von Änderungen).

Bei sommerlichen Temperaturen öffneten rund 60 wissenschaftliche und wissenschaftsnahe Einrichtungen in Berlin ihre Türen zur Langen Nacht der Wissenschaften und luden zu einem Blick hinter die Kulissen von Forschung und Wissenschaft ein.   

Mit Experimenten, Wissenschaftsshows, Vorträgen, Laborführungen und vielen anderen Formaten wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten: Die Lange Nacht der Wissenschaften bot tiefe Einblicke in Naturwissenschaft und Technik, Bildung und Forschung, Mensch und Gesellschaft, Medizin und Gesundheit, Kunst und Kultur. 

„Ich bin glücklich darüber, wie viele Menschen aus ganz Deutschland und der Welt in diesem Jahr nach Berlin gekommen sind, um die LNDW zu erleben. Die rund 60 wissenschaftlichen und wissenschaftsnahen Einrichtungen boten 2024 ein besonders vielfältiges Programm und konnten so nicht nur Erwachsene, sondern auch viele Kinder für die Wissenschaft an sich begeistern. In einer Zeit, in der Informationen immer und überall verfügbar sind, ist diese Begeisterung und der Wille, die Dinge vor Ort zu erleben, keineswegs selbstverständlich. Schon jetzt blicke ich deshalb voller Vorfreude auf die LNDW 2025 und hoffe, dass wir dann noch mehr Menschen mit wissenschaftlichen Themen begeistern können.“, sagt Prof. Dr. Julia von Blumenthal, Vorstandsvorsitzende des LNDW e. V. und Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften 2024.  

In allen Einrichtungen war die positive Stimmung und die Lust auf Wissenschaften sowohl bei den Gästen als auch bei den Vertreter:innen der Einrichtungen zu spüren.   

Fotos der Veranstaltung finden Sie hier.

Ein besonderer Dank gilt unseren Partnern, der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, der Wall GmbH, der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, der Bayer AG, der Yorck-Kino GmbH, der iventic GmbH, radioeins vom rbb, der Verlag der Tagesspiegel GmbH, der Berliner Sparkasse und unseren Spendern, der Technologiestiftung Berlin und der Siemens AG. 

 

Wir danken unseren Partnern